Haustierberatung Homoeopathie

Gesund mit Homoeopathie



                           Warum Homöopathie

                            Die Methode ist seit über 200 Jahren erprobt.
                  Ihre grundsätzlichen Regeln gelten noch heute.
                                                                          

Sie ist in Indien  seit Gandhi neben Ayurveda als Behandlungsmethode in der Verfassung verankert. In Südamerika wird sie angewandt um auch in ärmeren Bevölkerungsschichten das Leben lebenswert zu halten. Wenn z.B. bei Zuckerkrankheit Insulin nicht bezahlt werden kann, helfen homöopathische Behandlungen noch über Jahrzehnte trotz Diabetes zu einem lebenswerten Dasein.
In der Homöopathie wird davon ausgegangen, dass der Körper sich grundsätzlich selber heilt.
Werden bei bakteriellen Infektionen z.B. passende Antibiotika gegeben, dann töten diese die krankmachenden Keime, wenn der Körper sich nicht mehr selber heilen kann, stirbt er trotzdem. Durch Cortison werden z.B. Entzündungen, die den Körper schädigen, unterdrückt. Da sehr viele Heilreaktionen aber mit Entzündungen einhergehen, werden diese mit unterdrückt. Bei Daueranwendungen von entzündungshemmenden Pharmazeutika können so die seltsamsten Folgereaktionen auftreten.
In der Homöopathie hingegen wird auf die Symptome geachtet. Diese so genau wie möglich erfasst. Seit wann, wodurch, wie in Farbe, Form, Geruch, Aussehen, mit welchen Begleitsymptomen, auf der Ebene des Körpers, des Gemütes und des Geistes. Grade bei Tieren kann Trauer durch Umzug, Verlust der Bezugsperson, des Bezugstieres sehr gut behandelt werden.
Akute Krankheiten, wie Lungenentzündungen, durch zu langen Aufenthalt in der Kälte; Erbrechen und Durchfall durch Fressen von Eis und Schnee; Vergiftungen durch verdorbenes Futter sind innerhalb der ersten Stunden, des ersten Tages sehr schnell auf zu fangen. Chronische Erkrankungen wie: chronische Nierenentzündungen bei der Katze, lassen sich bis zu einem Alter von 12 Jahren beim ersten und zweiten Auftreten meist für Jahre heilen. Die Rechtsherzinsuffizienz des Hundes lässt sich durch die Homöopathie gut behandeln. Der Körper reguliert sich wieder besser, die Dosierung kann je nach Wetterlage z.B. bei Hitze angepasst werden. Die vermehrte Munterkeit beruht auf einer Verbesserung der natürlichen Herzleistung. Die in der Schulmedizin eingesetzten Betablocker hingegen zwingen das Herz sich besser zu füllen, so steigt die Herzleistung. Jedem Menschen der Betablocker bekommt, wird vom Arzt nun gesagt, dass leichte Bewegung super ist , aber bitte keine Hochleistung. Der Hund spürt seine bessere Durchblutung und rast wieder, wie in jungen Jahren. Nach einigen Monaten lässt die Wirkung nach, der Herzmuskel leiert immer schneller
aus. Aber die Schulmedizin hat alles richtig gemacht.
Jeder Fall ist einzigartig. Die Homöopathie kann nicht alles Heilen. Die Verschreibung ist manchmal nicht treffend genug. Aber oft kommt, die zweite oder dritte Verschreibung ans Ziel. Im Notfall bleibt immer noch die Schulmedizin. Das Schlimmste, das bei einer homöopathischen Verschreibung geschehen kann ist, sie wirkt nicht, und Zeit geht verloren. Aber sie hat keine Nebenwirkungen und die Mittel sind einfach zu geben.
Fortgeschrittene Krebserkrankungen sind in der Regel der homöopathischen Behandlung nicht mehr zugänglich. Jedoch können mit der Homöopathie auch hier die Schmerzen oft erträglich und Lebensqualität lange bewahrt bleiben.
Die meisten akuten Krankheiten, wie Erbrechen, Durchfall, Verstauchungen, Augenentzündungen, Analbeutelentzündungen sind mit bewährten Mitteln schnell und sicher zu behandeln. Chronische Erkrankungen wie z.B. des Zahnfleisches, der Niere, der Leber chronische Gelenkentzündungen, sind der Homöopathie gegenüber in der Regel gut zugänglich. Hier braucht es jedoch etwas mehr Zeit.
Die Homöopathie wird seit Jahrzehnten gezielt von einem Teil der Schulmedizin, unterstützt von Pharmafirmen, lächerlich gemacht. Dies, weil sie wirkt und heilt. Oft wird behauptet, ihre Wirkung basiere auf der Suggestion des Arztes und dem Placeboeffekt.
Im Gegenteil, die ersten Einzelprüfungen von Arzneimitteln in Europa  wurden vom Begründer der Homöopathie Hahnemann gemacht. Bis heute geschieht die für die Homöopathie so wichtige Sammlung der Symptome im doppelten Blindversuch.

Ich habe mehr als drei Jahrzehnte als Tierarzt für Homöopathie gearbeitet, und ich bin nicht Doktor Doolittle, der mit Tieren reden kann. Wie soll also Placeboeffekt und Suggestion in meiner Praxis gewirkt haben?
Wer heilt hat recht.
Der finanzkräftigen Diffamierung und Desinformation von interessierter Seite steht nur die gute Arbeit vieler Homöopathen gegenüber.
Ist das wieder eine Verschwörungstheorie. Leider nein. So gibt es heute keine Kräuterstände mehr auf Märkten, die selbst gepflückte heilkräftige Kräuter verkaufen dürfen. Denn per EU Reglung muss seit Anfang der 2000er Jahre für jede Charge Kräuter eine Inhaltsstofftestung vorgenommen werden. So lohnen sich fast nur noch industriell angebaute Kräuterfelder. Das Kräuterwissen von Jahrhunderten geht grade zum großen Teil verloren; denn nur noch  industriell verwertbare Kräuter und Kräutermischungen beherrschen den Massenmarkt.
Es ist preiswerter neue Kunden für pharmazeutische Präparate in der Schulmedizin zu gewinnen, indem andere Heilmethoden diffamiert, bezweifelt und als unwissenschaftlich dargestellt werden, als einem Konkurrenten z.B. in der Pharmazie einen Patienten ab zu jagen.
Die Homöopathie ist frei von Nebenwirkungen, sicher wirksam und auf ein Leben betrachtet:

                                          Der Preis- Leistungs-Sieger.